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– Coronahilfen hätten 450 Arbeitsplätze gerettet
– Lediglich Rücklagen fehlten, um weiter zu bestehenMaredo ist ein trauriges Beispiel dafür, was passiert, wenn Unternehmen, die gerade eine Insolvenz in Eigenverwaltung durchlaufen, durchs Raster der Coronahilfen fallen. Sie sind restrukturiert und haben gute Aussichten, weiter zu bestehen. Einzig Rücklagen fehlen, um die Folgen der Corona-Schutzmaßnahmen abzufangen. Doch aufgrund deutscher und europäischer Rechtsprechung stehen bei Maredo jetzt 450 Mitarbeiter im Regen.
Die Pandemie-Schutzmaßnahmen gefährden die Existenz vieler Unternehmen. Zu den besonders krisengebeutelten Unternehmen zählen diejenigen, die gerade eine Insolvenz in Eigenverwaltung durchlaufen. Denn die Überbrückungs- sowie Direkthilfen greifen bei ihnen nicht, da sie ihnen nach geltendem deutschem und europäischem Recht nicht zustehen. Prominentes Beispiel: Maredo. „Warum müssen Unternehmen wie Maredo ins Gras beißen?“ fragt Thomas Planer, Sanierungsexperte und Geschäftsführer von Planer und Kollegen. „Die Aussichten für ein Fortbestehen waren doch gut. Für die in der Pandemie nötigen Rücklagen hätten die Coronahilfen sorgen können, Arbeitsplätze wären erhalten geblieben, Existenzen gesichert.“
Hier stimmt was nicht
Nach Meinung der Sanierungsexperten von Planer und Kollegen greifen die aktuellen Coronahilfen zu kurz. Denn sie unterscheiden nur nach insolvent und nicht insolvent. Nicht berücksichtigt wird, dass Unternehmen, die gerade eine Insolvenz in Eigenverwaltung durchlaufen, praktisch saniert sind. Sie haben Restrukturierungs- und Sanierungsexperten an der Seite, ein Sachwalter überwacht sie und sie stehen auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament. Daher haben sie sehr gute Aussichten, erfolgreich weiterzubestehen.
Klaus Ziegler, Sanierungsexperte bei Planer und Kollegen, ergänzt: „Damit die Hilfen strategisch sinnvoll eingesetzt werden, braucht es einen Blick hinter die Kulissen: Ist Corona wirklich die Ursache für die Krise? Wie stehen die Überlebenschancen? Diese Überlegungen würden die Volkswirtschaft weit weniger schädigen und viele Arbeitsplätze retten.“
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Planer und Kollegen GmbH
Herr Klaus Ziegler
Zeppelinstr. 25
85399 Hallbergmoos / Flughafen München
Deutschlandfon ..: 0811 / 98 37 37 – 0
web ..: http://www.planerundkollegen.de
email : k.ziegler@spk-berater.deDie Planer & Kollegen GmbH ist eine Sanierungs- und Insolvenzberatung. Als Experten für die sogenannte „Insolvenz in Eigenverwaltung nach § 270a/b InsO“ haben die Sanierungsberater bundesweit seit Inkrafttreten des ESUG im Jahr 2012 über 100 Eigenverwaltungsverfahren erfolgreich bekleidet und sind somit einer der erfolgreichsten Sanierer in Deutschland. Sie unterstützen inhabergeführte Unternehmen dabei, sich selbst aus der Krise zu befreien. Dazu begleiten sie die Unternehmen sowohl bei der strategischen und leistungswirtschaftlichen Restrukturierung als auch mit dem notwendigen Insolvenz Know-how, damit sie ihr Unternehmen möglichst fortführen können. Planer & Kollegen wurden 1988 gegründet und haben Büros in Landsberg am Lech, Hallbergmoos/Flughafen München und im Münsterland.
Pressekontakt:
Nikui Text und Rat
Frau Manuela Nikui
Oskar-Messter-Str. 8
85737 Ismaningfon ..: 089 96280541
web ..: http://www.nikui-textundrat.de
email : manuela@nikui-textundrat.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Maredo hätte nicht pleitegehen müssen
veröffentlicht am 20. Januar 2021 auf News bloggen in der Rubrik Presse - News
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Maredo hätte nicht pleitegehen müssen
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News-ID 38645 • veröffentlicht am 20. Januar 2021
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