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Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse und nannten den weltweit stotternden Wirtschaftsmotor sowie enttäuschende Unternehmensausblicke als Gründe.
Der Dow Jones-Index stieg diese Woche um 0,2 % und pendelt um die 25.000 Punkte-Marke, während der DAX weitere rund 2,4 % auf 10.906 Punkte verlor. Als Grund für die momentane Stärke der US-Indizes wird die „Kapitulation“ der US-Notenbank am 30. Januar angeführt, zu der sie nach einem rund 20 % Crash im Dezember 2018 nahezu gezwungen worden sei. Für das deutsche Börsenbarometer DAX endete die vergangene Handelswoche eher unschön. Am Freitag fiel dann auch noch die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkten.
Wurden die Börsen noch zu Beginn der Handelswoche von guter Stimmung und Konjunkturdaten aus Europa beflügelt, da der europäische Einkaufsmanagerindex nicht so stark gefallen war wie vermutet und die Rede zur Lage der Nation des US-Präsidenten Trump positiv gewertet wurde, was den DAX auf ein neues Jahreshoch geführt hatte, trat dann am Mittwoch wieder Ernüchterung ein. Am Donnerstag wurde schon wieder massiv abverkauft, was den Leitindex um rund 2,7 % in die Knie zwang.
Marktbeobachter erkannten schnell die Gründe für die fallenden Kurse…
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick.
Viele Grüße
Ihr
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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JSR-Wochenrückblick KW 06-2019
veröffentlicht am 11. Februar 2019 auf News bloggen in der Rubrik Presse - News
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JSR-Wochenrückblick KW 06-2019
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News-ID 16679 • veröffentlicht am 11. Februar 2019
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