• Über eine besondere Lehrwerkstatt im Schwabendändle, ein Unternehmen mit einer neuen Fehlerkultur und Wille als Erfolgsfaktor

    BildAutor: Patrick Bothe

    Was ist schon unmöglich? Wo ein Wille ist, gibt es auch Möglichkeiten. Davon ist Stefanie Faulhaber, kaufmännische Leiterin und Unternehmensnachfolgerin der GUK Falzmaschinen GmbH, überzeugt. Für sie ist der Wille eine von vier wesentlichen Eigenschaften, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

    Wille, Flexibilität, Mut und Selbstreflexion

    Die zweite Eigenschaft ist Flexibilität. Das heißt für Stefanie Faulhaber: „Dinge auch mal anders zu machen – vielleicht mit einem Schnellschuss.“ Das führt unweigerlich zum nächsten Fitmacher für die Zukunft: Mut. Schließlich kann ein Schnellschuss nicht nur der entscheidende Impuls zum Erfolg sein, manchmal ist er vielleicht ein Fehler. Dann folgt Eigenschaft Nummer vier: Selbstreflexion. Dabei geht es bei GUK Falzmaschinen eben nicht darum, einen Schuldigen zu finden – auch wenn Stefanie Faulhaber früher Richterin werden wollte. Gerechtigkeit im Job funktioniert für sie nicht nach dem Strafrecht. Es geht darum, gemeinsam aus Fehlern zu lernen.

    „Ich habe eine offene Tür“

    Um gemeinsam zu lernen, ist Kommunikation wichtig. Stefanie Faulhaber betont: „Ich habe eine offene Tür.“ Dabei stimmt das eigentlich nicht ganz, denn in Wahrheit sitzt sie im Großraumbüro neben ihren Mitarbeitern, es gibt also nicht einmal eine Tür. Und auch keine unzähligen Hierarchiestufen: Zwischen Geschäftsführung und Belegschaft fungiert ein Betriebsleiter oder Fertigungsleiter, das war es. So funktionieren flache Hierarchien im Unternehmen mit Tradition: Wenn sie die Führung übernimmt, wird Stefanie Faulhaber die vierte Generation sein. Was sie von Vater, Großvater und Urgroßvater mitnimmt?

    „Wir sind ein schwäbisches Unternehmen, wir sind bodenständig“, betont die Unternehmensnachfolgerin. Und ergänzt: „Wir werden uns nicht groß verstellen, sondern dazu stehen, wie wir sind.“

    Fidschi-Inseln statt Vitrine zu Hause

     
    Das heißt aber nicht, dass bei GUK Falzmaschinen keine Innovationen zu Hause sind. Im Gegenteil: Durch den engen Kontakt zu den Kunden hat die Firma einen besonderen Weitblick für die Aufgaben von morgen. Davon gibt es reichlich und so investiert GUK Falzmaschinen nicht nur in die Kapazitäten, sondern auch in die Mitarbeiter der Zukunft – ganz traditionell mit einer innerbetrieblichen Ausbildung. Die Lehrwerkstatt ist dafür unmittelbar in die Fertigung integriert und an der Wertschöpfung beteiligt. So landet das Lehr-Werkstück nicht als Bastelei in der Vitrine, sondern ist Teil einer Maschine irgendwo auf der Welt. Vielleicht sogar auf den Fidschi-Inseln, denn bis dorthin exportiert das Unternehmen. Was für eine Perspektive!

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    Fidschi-Inseln statt Vitrine zu Hause

    veröffentlicht am 26. Juli 2022 auf News bloggen in der Rubrik Presse - News
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