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„Russland muss Truppen zurückzuziehen und das Leben und die Sicherheit der Ukrainer garantieren“
Die Invasion des russischen Militärs am 24. Februar 2022 in die Ukraine und dessen verheerender Angriff auf die Bevölkerung erschüttert die internationale Weltengemeinschaft zutiefst. Die militärischen Aggressionen bedrohen das Leben von Millionen Bürgern, Frauen, Jugendlichen und Kindern und gefährden die globale Sicherheit und politische Stabilität weltweit.
Militärische Aggressionen gegen einen souveränen Staat sind ein eklatanter Bruch des Völkerrechts und können niemals auf irgendeine Weise rechtfertigt werden, bekräftigte der HWPL Vorsitzende Man-Hee Lee. Die verheerenden Folgen des Kriegs betreffen 44 Millionen Bürger der Ukraine, darunter auch Frauen, Jugendliche und Kinder. HWPL Vorsitzender Lee betonte: „Nichts kann die verlorenen Menschenleben oder das Leid aus seiner Heimat vertrieben zu werden, entschädigen. Die sofortige Beendigung des Krieges und das Beilegen aller Feindseligkeiten sind die einzige Möglichkeit, dieses Leid zu stoppen.“
Als internationale Friedens-NGO, die im UN ECOSOC und UN DGC gelistet ist, schließt sich HWPL der UN und der internationalen Gemeinschaft an und verurteilt alle militärischen Aggressionen, die das bestehende internationale Recht sowie die zugrundeliegenden Menschenrechte verletzten und eine globale Krise verursachen. HWPL fordert daher, den umgehenden Rückzug des russischen Militärs und die unmittelbare Zusicherung der russischen Regierung, die Sicherheit aller Menschen in der Ukraine zu gewährleisten. Russland muss die militärische Invasion umgehend stoppen und sich mit allen Mitteln um eine friedliche Lösung der derzeitigen Krise bemühen. Gleichzeitig dürfen die Grundsätze des Völkerrechts nicht weiter gebrochen werden. Stattdessen müssen alle Bemühungen dem Frieden und der Wiedergutmachung dienen. Eine solche Entscheidung wird die Unterstützung der gesamten Weltgemeinschaft finden und ein Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau von dauerhaftem Frieden sein.
HWPL ruft insbesondere junge Erwachsene und Jugendliche auf der ganzen Welt dazu auf, gemeinsam mit einer Stimme, für Frieden und die friedliche Beendigung des Krieges einzutreten. Im Hinblick auf eine friedliche Lösung der gegenwärtigen Krise zwischen Russland und der Ukraine unterstützt HWPL die Vereinten Nationen und fordert die UN zu raschem Handeln auf. HWPL appelliert an alle Länder weltweit, den Geflüchteten Hilfe anzubieten und damit gemeinsam ein Zeichen für Frieden und Menschlichkeit zu setzen.
Zur offiziellen Stellungnahme: http://www.hwpl.kr/language/en/statement-by-heavenly-culture-world-peace-restoration-of-light-hwpl-regarding-russia-and-ukraine/
Zum Hintergrund:
HWPL arbeitet weltweit mit Leitern und Repräsentanten aus den Bereichen Politik, Religion, Jugend, Frauen und Medien zusammen, um ein globales Friedensnetzwerk aufzubauen. Initiiert durch HWPL haben im Jahr 2018 rund 580.000 Bürger weltweit „Friedensbriefe“ an Staatsoberhäupter von mehr als 192 Ländern verschickt und sie dazu aufgefordert, sich an der Zusammenarbeit für den Frieden zu beteiligen.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HWPL Deutschland
Frau Lena Schneider
Nambusunhwan-ro 347-gil
Seocho-gu Seoul
Koreafon ..: +49 176 4321 6914
web ..: http://hwpl.kr
email : pr@hwpl.euHWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.
Pressekontakt:
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NGO fordert alle Länder weltweit auf, sich gemeinsam für den Frieden in der Ukraine einzusetzen
veröffentlicht am 7. März 2022 auf News bloggen in der Rubrik Presse - News
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News-ID 54163 • veröffentlicht am 7. März 2022
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