• Dank perfekter Planung läuft die Verhüllung des Arc de Triomphe wie am Schnürchen …

    BildAm Ende der Champs-Élysées erstrahlt eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt in neuem Licht. Eine bewegte Hülle aus Stoff lässt den Triumphbogen lebendig erscheinen. Leuchtend rotes Seil gibt dem Kunstwerk seine Form und erlaubt dem Betrachter, das Denkmal mit anderen Augen zu sehen. Diese Bilder gehen heute um die ganze Welt. Endlich ist es so weit – der seit den 1960er Jahren gewachsene Lebenstraum des Künstlers Christo und seiner Frau Jeanne Claude geht in Erfüllung: Die Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris. „Arc de Triomphe, Wrapped“ kann vom 18. September bis 02. Oktober bewundert werden.

    Seit dem bisher spektakulärsten Projekt des Künstlerpaars, der Verhüllung des Reichstags im Sommer 1995, sind über 26 Jahre vergangen. Heute, 15 Monate nach Christos Tod, wird sein Vermächtnis nach jahrzehntelanger Planung endlich Wirklichkeit. In den letzten Tagen konnten tausende Zuschauer staunend beobachten, wie mehr als 70 Kletterer die Stoffbahnen von der Attika des Arc de Triomphe abgeseilt und fest verschnürt haben. Die Künstler hatten die Vision, den Wind mithilfe des bewegten Stoffs sichtbar zu machen. Ermöglicht wird ihre Umsetzung durch 3.000 Meter feuerrotes Seil aus dem Hause Gleistein, das der Konstruktion sicheren Halt und seine markante Form gibt.

    Nachdem Gleistein bereits 1995 in Berlin mit seiner langjährigen Ingenieurserfahrung und präzisen Arbeitsweise überzeugen konnte, war die Verbindung zwischen Künstler und Seilerei geknüpft. Deshalb ist das Bremer Familienunternehmen auch beim letzten Installationsprojekt des Künstlerpaars für die Fixierung des Stoffs zuständig. Gemeinsam mit einem großen Team von Experten aus verschiedenen Fachrichtungen wurde die perfekte Umsetzung des Projekts bis zur kleinsten Falte geplant.

    Auf den Bildern in den Medien ist nur ansatzweise erkennbar, wie beeindruckend dieses Projekt wirklich ist. Ganze 25.000 m2 silbrig-blauer Stoff wurden mit feuerhemmend ausgerüstetem, rotem Seil befestigt. Damit die Umsetzung wie am Schnürchen läuft, hat Gleistein gemeinsam mit dem Team akribisch alle nötigen Seileigenschaften ermittelt und die Seile unter verschiedenen Vorgaben getestet. Dem künstlerischen Anspruch Christos entsprechend wurden die Seile genau im Farbton abgestimmt und mit passenden roten Beschlägen versehen.

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    Über Gleistein Ropes
    Gleistein fertigt Seile seit 1824 und ist das älteste industrielle Familienunternehmen Bremens in Familienhand. Zusammen mit seiner Niederlassung in Trencin (Slowakei) betreibt die Firma zwei der modernsten Fertigungsstandorte der Welt mit einer Produktionsfläche von über 19.000 m2. Hochwertige Chemiefasern, anspruchsvolle Konstruktionen und zukunftsorientierte Methoden zur Seilveredelung bringen ein klares Plus für den Anwendernutzen. Gleistein bieteteinen kompletten Service, unterstützt seine Kunden mit kompetenter Beratung zur Auswahl des richtigen Produkts und umfangreichen Leistungen für seinen langfristigen und sicheren Einsatz. Gebrauchsfertig konfektionierteProduktsysteme und die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen runden das umfassende Angebot ab. Gleisteinwartet nicht auf Druck von Markt und Politik für die Umsetzung höchster Standards zur ressourcenbewussten und ethisch verantwortungsvollen Produktion und Anwendung seiner Produkte. Die Umstellung auf Ökostrom und ein eigenes Blockheizkraftwerk im Jahr 2013, die Anerkennung als ersten „Klimaschutzbetrieb CO2-20“ durch die Landesregierung im Jahr 2015, Müllvermeidung durch herausragende Langlebigkeit, Ladestationen zur Förderung von E-Mobilität und die Ansiedlung von Bienenvölkern auf dem Firmengelände sind ebenso Beispiele dafür, wie die vollständige Umstellung auf bio-based Dyneema® als erster großer Tauwerkhersteller.
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    „L’Arc de Triomphe, Wrapped“ – Christos Vermächtnis, fertiggestellt mit Seilen von Gleistein

    veröffentlicht am 23. September 2021 auf News bloggen in der Rubrik Presse - News
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