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Neuerscheinung: „Bin ich eine Traumfrau?“ erzählt die Geschichte von drei Frauen die dabei auch Nachdenkliches über Unterschiede Ost/West oder Deutschland/Ungarn zeigt.
NEU: „Bin ich eine Traumfrau?“ erzählt die Geschichte von drei Frauen die dabei auch Nachdenkliches über Unterschiede Ost/West oder Deutschland/Ungarn zeigt. Es ist ein Buch mit „Geschmack“ – schließlich geht es um das Thema – Frauen und ihre Ideale…
Anbei drei Leseproben um Euch auf den Geschmack zu bringen!
Viel Spaß!
Leseprobe 1: „Ihr wisst, wir wuchsen in den 1970-er und 1980-er Jahren in Dresden auf und waren sehr oft in Ungarn. Wir genossen in Budapest den riesigen Garten
mit Maulbeerbäumen, Gartenhäuschen, Katzen und Hunden. Mit den beiden Nachbarbarskindern Csilla und Csaba waren wir gut befreundet, so kam nie wirklich Langeweile auf. Csilla hatte als Halbzigeunerin immer ungewöhnliche Ideen. Wir spielten oft Zirkus, mit selbst ausgedachten Kostümen und boten Abends meinen Großeltern ein kleines eigenes Programm. Anschließend gab es oft ein Lagerfeuer. Mein Opa schnitzte dazu Spieße aus Ästen. Auf den Spieß kam Speck am Stück. Dazu aßen wir Weißbrot und frische knackige Paprika. Was wir besonders liebten, war der ungarische Sirup. Der wird aus Früchten und mit viel Zucker hergestellt. Das ist für jedes Kind eine besondere Leckerei. Der Zucker relativiert sich wieder, da der Sirup mit einem Glas Mineralwasser verdünnt wird. Meine Lieblingssorte war der „Malna“-Sirup, zu Deutsch die Himbeere.“Leseprobe 2: „Meine Großeltern brauchten keine exotischen Früchte wie Ananas oder Mango, es reichten Aprikose und Melone. Gut dieses Beispiel ist etwas speziell, da diese Früchte für Deutsche ebenfalls exotisch sind. In Ungarn sind es aber alltägliche Obstsorten. Natürlich kann man jetzt, wo es wirklich alles gibt, sich alles kaufen. Die Frage ist aber: Braucht man das alles?
Für Opa war Sport wichtig. Er spielte lange Jahre Handball. Sein Motiv war aber keineswegs schlank zu bleiben. Es ging ihm ausschließlich darum, dass es ihm Spaß machte. Oma ist ein Sportmuffel, sie lief aber viel mit ihrem Dackel Kuksi durch die Gegend und ging sehr gern lange einkaufen. Früher hatten sie einen schönen Garten am Haus, dort hat meistens sie gearbeitet.“Leseprobe 3: „Paula war zu dieser Zeit gerade bei unseren Großeltern in Budapest. Sie ist einen Tag vor dem Mauerfall mit dem Zug dorthin gefahren. Der Zug war voll von DDR-Bürgern, die entweder über die Prager Botschaft oder über Ungarn in den Westen ausreisen wollten.
Die Spannung im Zug war zum Greifen, alles war chaotisch und aufgeheizt. Paula traf eine junge Frau mit einem wohl vierjährigen Mädchen. Die Mutter war sehr nervös. Sie hatte für sich und ihre Tochter einen Schlafwagenplatz reserviert. Paula schien wohl auf die Frau sehr beruhigend zu wirken. So kamen die beiden ins Gespräch. Ines und ihre kleine Tochter Rita wollten ebenfalls in den Westen „abhauen“, wie man damals sagte. Sie hatte sehr viel Geld bei sich und entsprechend Angst, dass man es bei ihr findet. Ines erzählte, dass viele sich eine Rolle mit dem Geld zwischen die Pobacken klemmen, soweit wie es geht. Bei dem Gedanken schauderte es Paula. Sie erklärte sich bereit, einen Teil des Geldes bei sich zu verstecken.“Weitere tolle Geschichten gibt es im Buch:
https://www.leseschau.de/Buch/Bin-ich-eine-Traumfrau/117Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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„Bin ich eine Traumfrau?“
veröffentlicht am 10. Januar 2019 auf News bloggen in der Rubrik Presse - News
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„Bin ich eine Traumfrau?“
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News-ID 15730 • veröffentlicht am 10. Januar 2019
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